Ja, ich mache mir ein schönes Leben – kann ich dir auch empfehlen.

Kennst du diesen Blick?

Diesen halbskeptischen, halbbewundernden Blick, wenn du sagst, dass du dir dein Leben so eingerichtet hast, wie es DIR gefällt?

Vielleicht arbeitest du weniger als „man sollte“.

Vielleicht gehst du Dienstagvormittags zum Yoga statt ins Büro.

Vielleicht triffst du Entscheidungen, die nicht „vernünftig“, aber verdammt ehrlich sind.

Und dann kommt sie, ganz subtil:

„Ach… du hast es dir aber schön gemacht.“

Unterschwellig mitschwingend: Luxus. Leichtsinn. Egoismus. Oder die Unterstellung, dass das nur funktioniert, weil du keine „echten Probleme“ hast.

Aber weißt du was?

Ja. Ich mache mir ein schönes Leben. Ganz bewusst.
Nicht, weil immer alles einfach war – sondern gerade deswegen.

„Schön“ ist kein Zufall – sondern Haltung

Ich habe lange funktioniert.
Mich angepasst. Rücksicht genommen.
Mich klein gemacht, weil andere es so bequemer fanden.
Mich erschöpft, weil ich dachte, das wäre normal.

Aber dann kam dieser Moment – nicht spektakulär, aber glasklar:
Ich will nicht durchhalten. Ich will leben.

Nicht im Ausnahmezustand. Nicht für später. Nicht am Wochenende.
Jetzt. Hier. Jeden verdammten Tag ein bisschen schöner.

Schön bedeutet nicht perfekt.
Es heißt: Ich wähle. Ich priorisiere. Ich erlaube mir Dinge, die mir gut tun – auch wenn niemand klatscht.

Ein schönes Leben ist keine Flucht. Es ist Rückkehr.

Zur eigenen Intuition.
Zur Freude.
Zu Momenten, in denen nichts passiert – außer, dass du dich selbst spürst.

Es ist kein Lifestyle-Trend. Kein Instagram-Aesthetic.
Sondern eine radikale Entscheidung: Ich nehme mich ernst. Ich nehme mein Leben persönlich.

Kann ich dir übrigens sehr empfehlen.

Falls du gewartet hast, auf Erlaubnis – hier ist sie:
Mach dir dein Leben schön.
Nicht irgendwann. Nicht perfekt. Aber echt.

Und falls jemand die Augen rollt oder fragt, wie du dir das leisten kannst – lächel einfach und sag:

„Weil ich’s mir wert bin. Und weil ich aufgehört habe, auf Erlaubnis zu warten.“

✨ Fazit:

Mach’s dir schön. Weil du darfst.

Weil du kannst.

Und weil niemand sonst weiß, wie sich DEIN Leben gut anfühlt.

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